Das blaue „V“ an einem Vierstöcker-Giebel in der Rüdigerstraße fällt nicht nur auf, sondern signalisiert: es wohnt sich gut bei „VORWÄRTS“. Die Genossenschaft verfügt hier über 427 Wohnungen- alle tipptopp saniert.
Doch nicht nur das Innenleben der 2-,3- und 4-Zimmer-Wohnungen wurde auf modernen Standard gebracht, auch das Umfeld kann sich sehen lassen. Die Fassaden in ocker-beige-braun-Tönen oder violet-blauer Farbgebung sind richtige Hingucker inmitten des vielen Grün. Neue Eingangsgestaltung mit schützenden Vordächern und Balkone mit Dächern in den obersten Etagen sowie die hinter dichtbewachsene Pergolen „versteckten“ Müllstandsplätze prägen das Umfeld der Rüdiger-, Dietlinde-, Ortlieb- und Gotlindestraße.
Die Straßen mit den Namen aus der germanischen Nibelungensage beschwören nicht nur deutsche Tradition, viele der Mieter sind hier von Anfang der 60er Jahre einfach sesshaft geblieben.
Kein Wunder: in der nahen Siegfriedstraße kann der Bewohner die wichtigsten Einkaufsketten nutzen, Fitness trainieren oder sich im Oskar-Ziethen-Krankenhaus medizinisch versorgen lassen.
Wie in den meisten Neubaugebieten sind die Parkmöglichkeiten sehr begrenzt. An der stark befahrenen B1, B5 (Straße Alt-Friedrichsfelde) ist das Angebot am größten.